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Mit seinem Commentarius in Apocalypsin hat Oecumenius Ende des 6. Jh.s alserster in der griechischen Literatur das Buch der Offenbarung mit einervollstandigen koharenten Exegese versehen. Seine Arbeit die den zwei anderengroaen byzantinischen ApokalypseExegeten Andreas und Arethas von Caesareabekannt war und wodurch sie sogar inspiriert wurden erklart systematisch undin lauter allegorischer Weise das ganze Bibelbuch versucht dessen logischtemporalen Zusammenhang nachzuweisen und betont in einer Zeit wo der Streitber die Kanonizitat noch nicht geschlichtet war wie harmonisch es an diebrigen Schriften insbesondere die johanneischen anschlieat. dieses Kommentarsgesorgt hat. Seine Ausgabe wurde aber wegen einer Anzahl von Mangeln nicht reinpositiv empfangen und vor allem die schmale handschriftliche Grundlage aufder sich seine Edition st tzte loste Kritik aus. geauaerten Kritik gr ndlichRechnung getragen. Im Vorwort zeigt der Autor ausf hrlich wie die fr hereEdition emendiert werden konnte bespricht dann die handschriftlicheUberlieferung die aus neun Haupthandschriften und einer ganzen Reihe skundarerZeugen besteht baut das stemma codicum auf und erlautert die ratio edendi. DerKommentartext urspr nglich in zwolf Kapitel eingeteilt aber aus praktischenErwagungen und auf Grund des Inhalts mit einer weiteren Unterteilung inParagraphen versehen wird mit einem ausf hrlichen Apparat prasentiert. Alssupplementum folgt die Ausgabe der Scholien d.h. kurzer Ausz ge aus demKommentar die in anderen als den eigentlichen OecumeniusHandschriftenberliefert worden sind. Die Edition schlieat mit einem index biblicus einemindex fontium et locorum conferendorum und einem index locorum parallelorum inAndreae et Arethae commentariis Peeters 1998 «
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